Das Wunder der natürlichen Kosmetik
Wie funktioniert Valida?
Die Valida Produktreihe enthält die kleinsten Cellulose-Bestandteile, die sogenannten Cellulose-Fibrillen. Dispergiert in Wasser formen die Fibrillen ein stabiles dreidimensionales Cellulosefaser-Netzwerk, indem Partikel oder Öltröpfchen physikalisch gebunden werden. Die eingeschlossenen Öltröpfchen bilden eine Öl-in-Wasser-Emulsion, die auch ohne den Zusatz eines Emulgators stabil bleibt.
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Anwendung & Eigenschaften von Valida
Valida lässt sich in verschiedenen Produkt-Applikationen anwenden. Die Valida Produkte zeigen ein thixotropes Rheologieverhalten. Somit können Partikel in einer Formulierung stabilisiert werden, welche nahezu die gleiche Viskosität wie Wasser aufweist. Dadurch eignet sich Valida besonders für sprühbare Anwendungen. Dies ist vom Prinzip gegensätzlich zu herkömmlichen Stabilisatoren wie CMC oder ähnlichen, welche Partikel aufgrund von Verdickung von der Sedimentation abhalten. Durch Erhöhung des Celluloseanteils innerhalb der Formulierung kann auch die Viskosität leicht erhöht werden.
Weitere Eigenschaften und Vorteile:
- Stabilisiert Formulierungen
- Filmbildende Eigenschaften
- Keine Phasenseparation
- Sprühbar
- Vertical cling
- Synergie mit anderen Verdickungsmitteln
- Elektrolyt- und lösungsmittelverträglich
- Leichtes Hautgefühl ohne zu kleben
- Erhöht indirekt das Wimpernvolumen
- Teilweise COSMOS zertifiziert
Hier gelangen Sie zur Valida Portfolioübersicht.
Valida und der fibrilläre Cellulosegehalt
Der Gehalt der fibrillären Cellulose ist ein entscheidender Punkt bei der Verarbeitung von Valida, um die Produkteigenschaften optimal nutzen zu können. Die Valida Produkte sind erhältlich als Paste – 8% fibrilläre Cellulose und Gel – 3% fibrilläre Cellulose. Wie lassen sich die Valida Produkte am besten verarbeiten?
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Stefan Koch
Head of BU Life Science
Telefon: +49 40 300 501 8141
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